Nun mal was, was ich wirklich erlebt habe
Heute war ich nämlich mit 4 Arbeitskolleginnen essen und danach im Kino.Was wir gegessen haben und in welchem Film wir waren und ob der gut war, spielt für mich keine Rolle. Viel wichtiger ist: Ich hab mich sehr gefreut! Mir war es nämlich ziemlich egal, wo wir hingehen und was wir machen, denn mein Ziel war es, die Kolleginnen mal privater kennenzulernen.
Ich habe ja schon einige Jobs gemacht und auch ein Praxissemester hinter mir, dass ich als richtige "Arbeit" werte, aber das ist ja nun mein erster bezahlter Job und ich habe gemerkt: Natürlich ist es nicht 1. Sahne, wenig zu verdienen, relativ weit zu fahren und eine Arbeit zu haben, die einen oft mal langweilt. Aber das ist alles gar nichts gegen ein schlechtes Betriebsklima, das sag ich euch!
Und wie fast in jeder Firma o.Ä. gibt es Zickereien, Ärger, Mobbing etc. Aber daran will ich mich nicht beteiligen und auch kein Opfer davon werden. Also bin ich mit den Leuten essen gegangen. Das Ergebnis: Sehr lustige und informative Gespräche, was das Arbeitsinterne angeht und 2 Leute mehr, die ich duzen darf! Juhu!
Was ich auch noch erwähnen wollte ist etwas, was mir eigentlich schon vor geraumer Zeit aufgefallen ist. (Ich habe leider keinen Vergleich zu anderen "Arbeitszweigen", wenn ihr mehr dazu sagen könnt, schreibt mal.)
Und zwar scheint es so zu sein, dass die Anzahl derer, die "dunkel" bis "sehr dunkel" sind, bei Bibliotheksangestellten/- studenten jedweder Art, extrem hoch ist. Damit meine ich Leute, die sich stark und in, wie ich finde, ungesundem Maße für Astrologie, Paranormales, Vampire, Dämonen, Teufel, Horror allgemein, Gothic, Tod usw. interessieren.
Jetzt überlege ich natürlich, wie man damit umgehen sollte, wenn man Arbeitskollegen hat, die oft fluchen (also nicht sowas "harmloses" wie nur "Scheiße" sagen) oder von Untoten schwärmen oder sich tatsächlich nach ihrem Horoskop richten.Man will sich ja auch nicht gleich unbeliebt machen, aber jedes Mal, wenn jemand "Verdammt!" ruft, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf.
Ich habe ja schon einige Jobs gemacht und auch ein Praxissemester hinter mir, dass ich als richtige "Arbeit" werte, aber das ist ja nun mein erster bezahlter Job und ich habe gemerkt: Natürlich ist es nicht 1. Sahne, wenig zu verdienen, relativ weit zu fahren und eine Arbeit zu haben, die einen oft mal langweilt. Aber das ist alles gar nichts gegen ein schlechtes Betriebsklima, das sag ich euch!
Und wie fast in jeder Firma o.Ä. gibt es Zickereien, Ärger, Mobbing etc. Aber daran will ich mich nicht beteiligen und auch kein Opfer davon werden. Also bin ich mit den Leuten essen gegangen. Das Ergebnis: Sehr lustige und informative Gespräche, was das Arbeitsinterne angeht und 2 Leute mehr, die ich duzen darf! Juhu!
Was ich auch noch erwähnen wollte ist etwas, was mir eigentlich schon vor geraumer Zeit aufgefallen ist. (Ich habe leider keinen Vergleich zu anderen "Arbeitszweigen", wenn ihr mehr dazu sagen könnt, schreibt mal.)
Und zwar scheint es so zu sein, dass die Anzahl derer, die "dunkel" bis "sehr dunkel" sind, bei Bibliotheksangestellten/- studenten jedweder Art, extrem hoch ist. Damit meine ich Leute, die sich stark und in, wie ich finde, ungesundem Maße für Astrologie, Paranormales, Vampire, Dämonen, Teufel, Horror allgemein, Gothic, Tod usw. interessieren.
Jetzt überlege ich natürlich, wie man damit umgehen sollte, wenn man Arbeitskollegen hat, die oft fluchen (also nicht sowas "harmloses" wie nur "Scheiße" sagen) oder von Untoten schwärmen oder sich tatsächlich nach ihrem Horoskop richten.Man will sich ja auch nicht gleich unbeliebt machen, aber jedes Mal, wenn jemand "Verdammt!" ruft, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf.